Kostenfreie Ersteinschätzung
- Energieaudit bei GREENOX
Du möchtest wissen, ob ein Energieaudit für dein Unternehmen oder Gebäude sinnvoll ist – und das ohne Risiko? Mit der kostenfreien Ersteinschätzung von GREENOX erhältst du unverbindlich und schnell erste Hinweise zu möglichen Einsparpotenzialen, gesetzlichen Anforderungen und Fördermöglichkeiten. Wir erklären dir, worum es geht, was du erwarten kannst und warum besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) von diesem Angebot profitieren. Basierend auf wenigen Angaben zu deinem Gebäude erhältst du eine erste Orientierung, ob ein umfassendes BAFA-Energieaudit (DIN EN 16247) erforderlich oder lohnenswert ist.
Was steckt hinter der kostenfreien Ersteinschätzung zur Energieaudit-Pflicht?
Mit der kostenfreien Ersteinschätzung von GREENOX erhältst du eine unverbindliche, schnelle Orientierung, ob für dein Unternehmen oder Gebäude ein formelles Energieaudit nach DIN EN 16247‑1 erforderlich oder sinnvoll ist – besonders relevant für KMU und solche Betriebe, die unter das EDL‑G fallen.
Diese Erstprüfung ist keine vollständige Audit-Erhebung, sondern bietet:
- Die Einschätzung auf Basis weniger, gezielter Fragen zur Gebäudenutzung, zum Baujahr, Verbrauchsdaten oder bekannten energetischen Schwächen.
- Eine erste Orientierung über mögliche Verpflichtung zur Durchführung eines BAFA-geförderten Energieaudits (z. B. alle vier Jahre bei Nicht‑KMU gemäß § 8 EDL‑G).
- Hinweise zu bestehenden Förderprogrammen und potenziellen Einsparpotenzialen.
Beispiel: Wenn dein Unternehmen nicht als KMU klassifiziert ist (z. B. über 250 Mitarbeitende oder >50 Mio. € Umsatz), kann eine Verpflichtung zur Auditierung bestehen. GREENOX hilft dir bereits bei der Einschätzung, bevor Zeit und Kosten für ein volles Audit anstehen.
Ablauf der kostenlosen Ersteinschätzung
Typischer Ablauf bei GREENOX:
- Kurze Online-Anfrage oder Gespräch: Angaben zum Unternehmen oder Gebäude, Baujahr, Nutzung und Jahres-Energiekosten.
- Interne Prüfung durch zertifizierte Energieberater: Abgleich mit gesetzlichen Kriterien wie EDL‑G §§ 8–9, Bagatellgrenzen und dem KMU‑Status.
- Ergebnisbericht (ca. 1–2 Seiten): Klartext, ob formelles Audit erforderlich ist – plus erste Hinweise zu Förderfähigkeit oder Risiko einer Pflichtverletzung.
Dies entspricht in Teilen auch dem Ansatz bei GREENOX, wie er für Wärmeschutznachweis-Anfragen beschrieben wird – auf Basis weniger Daten erste Empfehlungen zu geben.
Welche Vorteile bietet das Angebot?
- Risiko- und kostenfrei: Du investierst Zeit, aber kein Geld – ohne Verpflichtung.
- Schnell und übersichtlich: Aussagekräftiges Feedback in kurzer Zeit.
- Fachlich fundiert: durchgeführt von BAFA-zertifizierten Auditoren mit EDL‑G-Fachkenntnis.
- Vorschau auf Förderoptionen: Erhalte Hinweise, ob ein BAFA-Zuschuss bis zu 50 % der Beratungskosten möglich wäre.
Für wen lohnt sich die Ersteinschätzung?
Dieses Angebot ist besonders attraktiv für:
- KMU, die Förderprogramme nutzen möchten (BAFA-Zuschüsse bis zu 3.000 € bei Energiekosten über 10.000 € jährlich).}
- Nicht‑KMU mit möglicher Pflicht zur Auditierung – z. B. Unternehmen über Energieverbrauchsgrenzen oder Mitarbeiterzahlen.
- Eigentümer von Gewerbe- oder Verwaltungsgebäuden mit unsicheren Anforderungen.
- Unternehmen, die gezielt planen wollen, bevor ein aufwändiges Audit beginnt.
Inhalt der Ersteinschätzung im Überblick
| Kriterium | Erfassung | Ergebnis |
|---|---|---|
| Baujahr / Gebäudeart | Typen wie Büro, Produktion, Lager & Verbrauch | Einschätzung: Audit-Pflicht, Förderstatus |
| Jährliche Energiekosten | netto Energieaufwand oder Verbrauch | Förderfähigkeit bei BAFA: ≤ 600 € oder bis zu 3.000 € Zuschuss |
| KMU‑Status / Unternehmensgröße | Personal, Umsatz, Verbrauch | Pflicht oder Bagatellgrenze – gesetzlich relevant |
| Bekannte Schwachstellen | z. B. hohe Heizkosten, Alter der Technik | Hinweis auf Bedarf eines formellen Audits |
Nach dieser Einschätzung kannst du gut entscheiden, ob ein formelles Energieaudit der nächste Schritt ist – mit klaren Empfehlungen und ggf. Antrag auf BAFA-Förderung durch GREENOX.
Gesetzliche Grundlagen und Fördermöglichkeiten rund ums Energieaudit
Ob ein Energieaudit verpflichtend ist, hängt maßgeblich von den Vorgaben des Gesetzes über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) ab. Seit der Novellierung des Gesetzes ist klar geregelt, wer ein Energieaudit nach DIN EN 16247-1 durchführen muss und welche Ausnahmen gelten. Die kostenfreie Ersteinschätzung von GREENOX hilft dir dabei, deine gesetzliche Situation schnell und sicher einzuordnen.
Wer ist zur Durchführung eines Energieaudits verpflichtet?
Gemäß § 8 EDL-G müssen alle Unternehmen, die nicht als KMU gelten, spätestens alle vier Jahre ein Energieaudit durchführen lassen. Die Kriterien, die ein Unternehmen als Nicht-KMU definieren, lauten:
- Mehr als 250 Mitarbeitende
- Mehr als 50 Millionen Euro Jahresumsatz oder mehr als 43 Millionen Euro Bilanzsumme
Erfüllt dein Unternehmen eines dieser Kriterien, bist du auditpflichtig – es sei denn, du kannst nachweisen, dass dein Betrieb über ein alternatives Energiemanagementsystem nach ISO 50001 oder ein Umweltmanagementsystem nach EMAS verfügt.
BAFA-Förderung für Energieberatungen
Auch wenn keine Pflicht besteht, lohnt sich ein Energieaudit oft finanziell – denn die BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) fördert Energieaudits und Energieberatungen für Unternehmen mit bis zu 50 % der Kosten.
Die wichtigsten Eckpunkte der Förderung:
- Fördersätze: bis zu 50 %, maximal 6.000 € für Unternehmen mit hohen Energiekosten
- Förderberechtigt: KMU und Nicht-KMU mit Energieberatung durch einen zertifizierten Energieberater (z. B. GREENOX)
- Beratungsinhalte: Erhebung von Energieverbräuchen, Erkennung von Einsparpotenzialen, Maßnahmenkatalog
Vergleich: Energieaudit vs. iSFP (individueller Sanierungsfahrplan)
Viele Gebäudeeigentümer kennen den individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) – besonders aus der Wohngebäudeförderung. Doch was unterscheidet ihn vom Energieaudit? Und wann ist welches Instrument sinnvoll?
| Merkmal | Energieaudit (DIN EN 16247) | iSFP |
|---|---|---|
| Zielgruppe | Unternehmen, Gewerbegebäude, Nichtwohngebäude | Private Eigentümer von Wohngebäuden |
| Rechtliche Pflicht | Ja, bei Nicht-KMU gemäß EDL-G | Nein, freiwillig (bei Förderung sinnvoll) |
| Förderung | BAFA: bis zu 50 % für Beratungskosten | BAFA: bis zu 50 %, zusätzlicher iSFP-Bonus bei Umsetzung |
| Inhalt | Gesamte Energieverwendung im Unternehmen, Maßnahmenanalyse | Langfristiger Maßnahmenplan für energetische Sanierung |
Wichtiger Hinweis: Strafzahlungen bei Pflichtverletzung
Wird die Pflicht zur Durchführung eines Energieaudits ignoriert, drohen empfindliche Bußgelder – laut § 12 EDL-G können bis zu 50.000 € fällig werden. Die kostenfreie Ersteinschätzung von GREENOX hilft dir, solche Risiken frühzeitig zu vermeiden.
Gerade weil die rechtlichen Anforderungen komplex sind, ist es entscheidend, frühzeitig und mit Expertenunterstützung Klarheit zu schaffen. GREENOX bietet dir diese Möglichkeit – kompetent, kostenfrei und individuell abgestimmt.
Praxisbeispiel & häufige Fragen:
So hilft die Ersteinschätzung konkret
Viele Unternehmerinnen und Unternehmer fragen sich: „Ist mein Gebäude überhaupt auditpflichtig?“ oder „Lohnt sich der Aufwand?“ Die kostenfreie Ersteinschätzung von GREENOX klärt genau das – schnell, individuell und ohne Verpflichtung. Anhand echter Beispiele zeigen wir, wie das in der Praxis funktioniert.
Praxisbeispiel: KMU mit hohem Energieverbrauch
Ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen aus Baden-Württemberg hatte folgende Eckdaten:
- 90 Mitarbeitende, ca. 15 Mio. € Umsatz → als KMU eingestuft
- Produktionsgebäude mit hohem Wärme- und Strombedarf (~170.000 kWh/Jahr)
- Keine systematische Erfassung von Energieverbrauch bisher
Die Ersteinschätzung durch GREENOX ergab:
- Keine gesetzliche Auditpflicht, da KMU-Status
- Potenzielle BAFA-Förderung in Höhe von 2.400 € für Energieberatung
- Empfehlung zur Einführung eines betrieblichen Energiemanagements
Nach der kostenfreien Einschätzung entschied sich das Unternehmen für ein vollständiges Energieaudit. Das Ergebnis: konkrete Maßnahmen mit Einsparpotenzialen von rund 18 % im Strom- und 25 % im Wärmebereich – bei einer Amortisationszeit < 3 Jahre.
Häufige Fragen zur kostenfreien Einschätzung
Wie lange dauert die Ersteinschätzung?
In der Regel reichen 15–30 Minuten für die Eingabe der Daten und eine kurze Rückmeldung durch GREENOX – schriftlich oder telefonisch.
Welche Informationen muss ich liefern?
Folgende Angaben sind hilfreich:
- Unternehmensgröße (Mitarbeiterzahl, Umsatz)
- Gebäudeart und Nutzung (z. B. Produktion, Verwaltung)
- Baujahr, bekannte Modernisierungen
- Strom- und Heizkosten bzw. Verbrauch
Bin ich nach der Einschätzung verpflichtet, ein Audit zu buchen?
Nein. Die Einschätzung ist vollständig unverbindlich. Sie dient allein deiner Orientierung.
Ersetzt die Ersteinschätzung ein offizielles Energieaudit?
Nein. Die Ersteinschätzung ist ein Vorcheck, ob und wann ein Audit erforderlich wäre. Sie ersetzt keine vollständige Analyse nach DIN EN 16247-1.
Was macht GREENOX besonders?
- Erfahrung: GREENOX hat über 200 Energieaudits deutschlandweit betreut.
- Unabhängigkeit: Keine Produktherstellerbindung – objektive Analyse
- BAFA-gelistete Berater: rechtlich sicher und förderfähig
- Digital & persönlich: Fragebogen online, Rückmeldung persönlich – auf Wunsch vor Ort
Zusatzservices – über die Ersteinschätzung hinaus
Nach der kostenfreien Ersteinschätzung bietet GREENOX folgende Anschlussleistungen an:
- Vollständiges Energieaudit mit BAFA-Förderantrag
- Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP)
- Beratung zu ISO 50001-Zertifizierung
- Fördermittelberatung und -beantragung
All das macht GREENOX zur ersten Adresse für Unternehmen, die ihre Energieeffizienz verbessern und gleichzeitig gesetzlichen Anforderungen gerecht werden wollen – ohne direkt hohe Kosten zu riskieren.
Typische Energiekennzahlen und Maßnahmen im Energieaudit – was bringt’s konkret?
Ein Energieaudit liefert nicht nur eine gesetzliche Absicherung – es hilft dir, deine Energiekennzahlen zu verstehen, zu optimieren und daraus wirtschaftliche Entscheidungen abzuleiten. Die kostenfreie Ersteinschätzung von GREENOX zeigt dir schon vorab, ob der Aufwand lohnt.
Was sind Energiekennzahlen?
Im Rahmen eines Energieaudits werden sogenannte EnPIs (Energy Performance Indicators) erfasst – also Kennzahlen, die deine Energieeffizienz bewerten. Beispiele sind:
- kWh/m²: Energieverbrauch je Quadratmeter Nutzfläche
- kWh/Stück: Energie je produziertem Stück (z. B. bei Maschinenbau)
- kWh/Mitarbeiter: für Büro- oder Verwaltungsgebäude
Diese Kennzahlen helfen, Schwachstellen zu erkennen – etwa überdurchschnittliche Heizkosten oder ineffiziente Produktionsprozesse.
Typische Maßnahmen aus dem Audit
Je nach Gebäudetyp und Nutzung ergeben sich im Energieaudit konkrete Empfehlungen. Beispiele aus der GREENOX-Praxis:
- Wärmeerzeugung: Austausch veralteter Gasheizungen durch Wärmepumpe oder Brennwerttechnik
- Lüftung & Klima: Installation von Wärmerückgewinnungssystemen
- Beleuchtung: Umrüstung auf LED – inkl. Tageslichtsensorik
- Gebäudehülle: Dämmung von Decken, Wänden oder Dächern
- Mess- und Regeltechnik: Einführung digitaler Energiezähler oder Lastmanagement
Mehr zu den empfohlenen Maßnahmen erfährst du auf der GREENOX-Detailseite zum Energieaudit.
Return on Investment (ROI): Was bringt das finanziell?
Eine der häufigsten Fragen: „Lohnt sich das wirklich?“ GREENOX berechnet im Audit eine Wirtschaftlichkeitsanalyse jeder Maßnahme. Beispielhafte Ergebnisse:
| Maßnahme | Investition | Einsparung p.a. | Amortisation |
|---|---|---|---|
| LED-Beleuchtung | 8.500 € | 3.200 € | 2,7 Jahre |
| Wärmepumpe mit PV | 35.000 € | 7.000 € | 5 Jahre |
| Lüftung mit WRG | 12.000 € | 2.500 € | 4,8 Jahre |
GREENOX-Tool für Ersteinschätzung & ROI-Vorschau
Die kostenfreie Ersteinschätzung nutzt ein internes Bewertungs-Tool von GREENOX, das auf Basis deiner Gebäudedaten bereits eine grobe ROI-Schätzung für Standardmaßnahmen liefert. So weißt du frühzeitig, ob sich ein vollständiges Audit lohnt oder welche Fördermöglichkeiten infrage kommen.
Fazit: Zahlen, die überzeugen
Ein Energieaudit bringt Transparenz, Strategie und finanzielle Vorteile – vor allem, wenn du mit einem erfahrenen, unabhängigen Partner wie GREENOX arbeitest. Mit der kostenlosen Ersteinschätzung erhältst du einen risikofreien Einstieg – mit klaren Daten, relevanten Kennzahlen und echten Perspektiven auf Einsparungen.
Häufige Irrtümer und Alternativen zum Energieaudit
– was Unternehmen wissen sollten
Rund um das Thema Energieaudit gibt es viele Unsicherheiten. Unternehmen sind oft unsicher, ob sie zur Durchführung verpflichtet sind, welche Alternativen es gibt oder ob die ISO 50001 „besser“ sei. Die kostenfreie Ersteinschätzung von GREENOX räumt mit Missverständnissen auf – hier die häufigsten Irrtümer und Klarstellungen:
Irrtum #1: „Ich bin ein kleines Unternehmen – also automatisch befreit.“
Die Einstufung als KMU muss konkret geprüft werden. Es genügt nicht, „nur“ 100 Mitarbeitende zu haben – auch Umsatz oder Bilanzsumme zählen. Zudem gelten Ausnahmen bei verbundenen Unternehmen oder Konzernstrukturen.
Die GREENOX-Ersteinschätzung liefert hier eine rechtssichere Einschätzung gemäß EU-Definition. Mehr zur KMU-Prüfung.
Irrtum #2: „Ein Energieaudit ersetzt ein Energiemanagementsystem.“
Falsch: Ein Energieaudit ist eine einmalige Analyse – ein Energiemanagementsystem (EnMS) wie nach ISO 50001 ist dauerhaft angelegt. Es bietet Vorteile, ersetzt aber nicht in jedem Fall das Audit – es sei denn, es ist zertifiziert und wird regelmäßig überwacht.
GREENOX berät dich auch zur Einführung von ISO 50001, insbesondere als strategische Alternative für größere Unternehmen.
Irrtum #3: „Wenn ich kein Gebäude besitze, brauche ich kein Audit.“
Auch bei gemieteten oder gepachteten Gebäuden können Unternehmen auditpflichtig sein – entscheidend ist nicht der Besitz, sondern der Energieverbrauch und die wirtschaftliche Tätigkeit. Hier hilft GREENOX, die Abgrenzung zu klären.
Alternative Verfahren im Überblick
Je nach Situation kann eines dieser Verfahren sinnvoller oder verpflichtend sein:
- DIN EN 16247-1 Energieaudit: klassisches Pflichtinstrument für Nicht-KMU
- ISO 50001: systematischer Ansatz mit Zertifizierung – ersetzt Audit-Pflicht bei Nachweis
- iSFP: individueller Sanierungsfahrplan für Wohngebäude, förderfähig durch BAFA
Vergleich dieser Formate findest du bei GREENOX hier.
Checkliste: Bin ich auditpflichtig?
Folgende Fragen helfen dir (und GREENOX), den Status einzuordnen:
- Wie viele Mitarbeitende hat mein Unternehmen (Vollzeitäquivalente)?
- Wie hoch ist der jährliche Umsatz bzw. die Bilanzsumme?
- Gibt es Mutter-/Tochtergesellschaften im In- oder Ausland?
- Wie hoch ist mein jährlicher Strom-, Gas- oder Heizölverbrauch?
- Nutze ich eigene oder gemietete Gebäude? Wo entstehen die Hauptverbräuche?
Die kostenfreie Ersteinschätzung von GREENOX basiert genau auf dieser Checkliste und liefert dir ein rechtssicheres Ergebnis.
Fazit: Klare Einordnung statt Vermutungen
Ob Pflicht oder Potenzial – wer ein Energieaudit vermeiden will, weil er auf falsche Annahmen baut, riskiert unnötige Kosten. Mit der Ersteinschätzung von GREENOX bekommst du Klarheit – kostenlos, kompetent und mit klarem Fahrplan für die nächsten Schritte.
Fazit: Energieaudit mit Weitblick – jetzt kostenfreie Ersteinschätzung sichern
Ob gesetzlich verpflichtet oder freiwillig: Ein Energieaudit bietet Unternehmen die Chance, Energiekosten nachhaltig zu senken, Förderungen zu nutzen und gleichzeitig CO₂ zu reduzieren. Die kostenfreie Ersteinschätzung durch GREENOX ist der ideale Einstieg – ohne Risiko, aber mit echtem Mehrwert.
Deine Vorteile auf einen Blick:
- Rechtssicherheit: Klare Einordnung deiner Audit-Pflicht nach EDL-G
- Förderpotenzial erkennen: Bis zu 6.000 € BAFA-Zuschuss möglich
- Maßnahmenvorschau: Erste Hinweise auf Einsparpotenziale und ROI
- Individuelle Beratung: Telefonisch oder per Mail – auf Wunsch auch vor Ort
So geht’s weiter:
- Besuche greenox-group.de/energieaudit
- Gib die wichtigsten Angaben zu deinem Unternehmen oder Gebäude ein
- Erhalte innerhalb von 1–2 Werktagen deine individuelle Ersteinschätzung
- Entscheide anschließend frei, ob du ein formelles Audit oder eine weitere Beratung möchtest
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Muss ich etwas unterschreiben?
Nein. Die Ersteinschätzung ist unverbindlich und kostenlos. Es handelt sich nicht um einen Vertrag, sondern um eine Serviceleistung.
Wie schnell bekomme ich eine Rückmeldung?
In der Regel innerhalb von 24–48 Stunden – je nach Umfang der Angaben. Bei Rückfragen meldet sich das GREENOX-Team persönlich.
Kann ich direkt ein vollständiges Energieaudit beauftragen?
Ja – wenn du möchtest, kannst du nach der Ersteinschätzung ein vollständiges Audit mit BAFA-Förderantrag direkt über GREENOX anstoßen.
Wie lange dauert ein vollständiges Energieaudit?
Je nach Gebäudegröße und Komplexität ca. 2–4 Wochen inklusive Vor-Ort-Begehung, Datenerfassung, Analyse und Maßnahmenbericht.
Jetzt starten – mit GREENOX
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